VAMPIRELIFT / PRP -Behandlung

Ein noch recht neues Verfahren zur Behandlung von Falten ist das Platelet-rich Plasma-, kurz PRP-Lifting. Allgemein bekannt ist die Methode auch unter der Bezeichnung Vampir-Lifting. Bei dieser modernen Methode der Faltenbehandlung kommen keine synthetischen, körperfremden Wirkstoffe zum Einsatz, sondern aufbereitetes und angereichertes Eigenblut. Bei zahlreichen Filmstars aus Hollywood wurde die Therapie bereits erfolgreich angewendet. Nach der Injektion des aufbereiteten Eigenblutes präsentiert sich der Teint strahlender und von kleineren Fältchen befreit.

DIE PRP-BEHANDLUNG IN ZAHLEN

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AB 500 CHF KOSTET EINE BEHANDLUNG

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CA. 1-2 STD PRO BEHANDLUNG

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KEINE OP – GERINGES RISIKO

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KEINE AUSZEIT NÖTIG

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ERGEBNIS SOFORT SICHTBAR

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WIEDERHOLUNGEN MÖGLICH

Was ist ein Vampir-Lifting?

Die Behandlung mit Eigenblut ist keine Erfindung der Neuzeit, sondern gehört bereits seit vielen Jahrhunderten zu den bekanntesten Verfahren in der Naturheilkunde. Bei vielfältigen gesundheitlichen Problemen werden mit Eigenblut-Therapien nachweisliche Erfolge erzielt. In der Wundheilung wird der körpereigene Stoff ebenso erfolgreich eingesetzt wie in der Sportmedizin oder in der Orthopädie.

Relativ neu ist die Verwendung von Eigenblut jedoch in der ästhetischen Medizin. Nicht nur zur Regeneration der Haut, sondern auch zur Anregung des Haarwachstums stehen entsprechende Therapien zur Verfügung. Auch bei der Beseitigung von kleineren Falten werden mit den Eigenblut-Injektionen nach einigen Monaten sichtbare Erfolge erzielt.

Die Behandlung mit der PRP-Methode verspricht eine deutliche Verminderung der Falten im Augen- und Mundbereich. Durch die Injektion von blutplättchenreichem Plasma wird die Haut nachhaltig gestrafft und der Teint deutlich sichtbar aufgefrischt. Erreicht wird dieser Effekt durch spezielle im Blut vorhandene Bestandteile, die zur Erneuerung und zum Wachstum der Zellen beitragen. Durch die Steigerung der Kollagenproduktion präsentiert sich die Haut straff und in einer gesunden Farbe.

Das Vampir-Lifting kommt nicht nur zur Eliminierung von Falten im Gesicht, sondern auch zur Hautstraffung am Hals und am Dekolleté in Frage. Darüber hinaus eignet sich die PRP-Therapie auch zur Abschwächung von OP- oder Aknenarben und Schwangerschaftsstreifen. Auch zur Förderung des Haarwuchses ist die Eigenblut-Therapie nachweislich geeignet.

Zu beachten ist, dass es verschiedene Qualitäten und Konzentrationen von Platlet-rich Plasma gibt, die zusammen mit der korrekten Anwendung letztendlich über den Erfolg der Behandlung entscheiden.

 

Für wen eignet sich ein Vampir-Lifting?

Beim Vampir-Lifting kommen ausschliesslich Wirkstoffe zum Einsatz, die bereits im eigenen Körper vorhanden sind. Dadurch wird die Gefahr von Unverträglichkeiten ebenso ausgeschlossen wie das Risiko der Übertragung von Krankheiten. Die Zahl der für eine Eigenblut-Therapie in Frage kommenden Patienten ist deshalb aussergewöhnlich hoch.

 

Was passiert bei einem Vampir-Lifting?

Im ersten Teil der Behandlung wird dem Patienten die für die Therapie notwendige Menge Blut entnommen. Dieses wird im Anschluss in einer Zentrifuge behandelt, in der die Blutplättchen, die sogenannten Thrombozyten, und das Plasma von den weiteren Blutbestandteilen getrennt werden. Der auf diese Weise gewonnene Wirkstoff aus Plasma und Blutplättchen kann im Anschluss mit weiteren Stoffen angereichert werden. In der Regel sind dies Vitamine und Aminosäuren.

Das so aufbereitete Eigenblut ist nun bereit zur Injektion unter die Gesichtshaut. Vor dem nächsten Schritt der Behandlung erfahren die Bereiche der Haut, in denen die Spritzen gesetzt werden, mittels einer Anästhesiecreme eine lokale Betäubung. So ist eine weitgehend schmerzfreie Behandlung möglich. Zur Injektion des Eigenblutes verwendet der Arzt eine spezielle Nadel mit verschiedenen Aufsätzen.

Da die PRP-Therapie nur einen geringen Zeitaufwand erfordert, wird die Behandlung ambulant durchgeführt.

In der ersten Zeit nach der Behandlung sind auf der Haut leichte Rötungen festzustellen. Zur Vermeidung von Schwellungen und Blutergüssen werden die betroffenen Hautpartien gekühlt. Unmittelbar nach Beendigung der Behandlung kann der Patient uneingeschränkt wieder am täglichen Leben teilnehmen.

Erste sichtbare Erfolge der Therapie sind wenige Wochen später zu erkennen. Grundsätzlich ist zu beobachten, dass ein nachhaltiger bis zu 18 Monate anhaltender Effekt mit einer regelmässigen Wiederholung der Anwendungen zu erreichen ist. Durch eine jährliche Auffrischung der PRP-Therapie wird der Erfolg der Behandlung massgeblich verstärkt und stabilisiert.

 

Welche Vorteile hat ein Vampir-Lifting?

Der unbestreitbar wichtigste Vorteil der PRP-Therapie gegenüber anderen Behandlungsmethoden besteht ohne Zweifel darin, dass bei diesem Verfahren ausschliesslich Wirkstoffe zum Einsatz kommen, die dem eigenen Körper entnommen wurden. Dadurch werden Unverträglichkeiten und Allergien ebenso sicher vermieden wie ungewollte Abstossungsreaktionen.

Darüber hinaus besticht das Vampir-Lifting durch seine unkomplizierte und wenig zeitintensive Ausführung. Nach einer normalen Blutabnahme und der Aufbereitung in der Zentrifuge kann das Eigenblut sofort injiziert werden. Auch wenn dem Blut noch Vitamine und Aminosäuren zur Verstärkung des Effektes zugesetzt werden, ist die Behandlung innerhalb ein bis zwei Stunden beendet. Dies ist auch der Fall, wenn die Therapie durch andere Massnahmen ergänzt wird.

Obwohl der Effekt der PRP-Therapie nicht so auffällig ist wie bei einer Behandlung mit Botox oder Hyaluronsäure, ist dennoch ein deutlicher Unterschied zwischen Vorher und Nachher zu erkennen. Durch die Eigenblut-Injektion wird die natürliche Regeneration der Haut nachhaltig über mehrere Monate angeregt. Aufgrund der gesteigerten Produktion des körpereigenen Proteins Kollagen wird das Bindegewebe gestärkt und die Haut gestrafft. Falten verschwinden, und die behandelten Körperregionen präsentieren sich in einer gesunden Farbe und deutlich jünger.

 

Welche Risiken gibt es beim Vampir-Lifting?

Die PRP-Therapie zeichnet sich als ein besonders risikoarmes Verfahren aus. Wird die Behandlung von geschultem Personal unter Berücksichtigung der allgemein gültigen Hygienevorschriften durchgeführt, besteht weder die Gefahr, dass Infektionen auftreten, noch dass es bei der Aufbereitung des Blutes zu Verunreinigungen kommt. Da es sich bei den verwendeten Substanzen um körpereigene Stoffe handelt, kann eine Unverträglichkeit zuverlässig ausgeschlossen werden.

Lediglich an den Einstichstellen kann es zu kleineren Blutergüssen und leichteren Schwellungen kommen. Diese stellen jedoch keine Gefahr dar und bilden sich selbstständig in kürzester Zeit zurück.

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